Helfen Sie PETA, das grausame Massaker an Hunden und Katzen in der Türkei zu stoppen!

BITTE LESEN SIE AUCH DEN AKTUELLSTEN BERICHT DES TIERHEIMS BEYKOZ
GANZ UNTEN AUF DER SEITE

Täglich erreichen uns Bilder, Videos und Augenzeugenberichte von schlimmster Tierquälerei. Obwohl seit 24. Juni 2004 ein Tierschutzgesetz in der Türkei existiert, wird dies in vielen Städten und Gemeinden nicht umgesetzt.
* Gemeinden und Städte führen groß angelegte Tötungsaktionen durch

* Viele Tierheime sind nichts anderes als grausame Massenlager.Nicht selten werden Hunderte bis Tausende Hunde (ob groß, klein, jung, alt, schwanger oder säugend) auf engstem Raum zusammengepfercht und nicht oder nur unzureichend versorgt. Sie sind jeder Art von Seuchen und Parasiten ausgeliefert, neigen unter dem Stress zu schweren Aggressionen gegen Leidensgenossen und sterben einen grausamen Hungertod

* Wieder andere bindet man an kurzen Ketten an und überlässt sie, schutzlos praller Sonneneinstrahlung ausgesetzt, einfach ihrem Schicksal

* Behörden lassen die Tiere einfangen, auf LKWs verfrachten und in völlig ungeeigneten Gegenden (Müllhalden, Wäldern, in den Bergen), wo sie praktisch keinerlei Überlebenschance haben, aussetzen.


http://www.youtube.com/v/LbwnZzoG5jk&hl=de

* Gemeinden setzen sogar Kopfgeld auf Hunde aus, was Horden von Jugendlichen veranlasst, loszuziehen und Hunde durch die Gassen zu jagen. Uns sind Fälle bekannt, wo man bereits Welpen kastriert oder Tiere nach der Operation ohne medizinische Nachbetreuung wieder ausgesetzt

Versorgen statt entsorgen – Tiere sind kein Dreck!

PETA hat die türkischen Generalkonsulate, Honorarkonsulate und die Botschaft in Deutschland angeschrieben und sie mit dem Tierelend konfrontiert

Die EU hat der Türkei 11,9 Millionen Euro für ein Tollwutschutzprojekt bewilligt. Mit dieser immensen Summe könnte – etwas guten Willen vorausgesetzt - sehr viel Gutes für die Tiere bewirkt werden. Wir fordern Gemeinde- und Stadtverwaltungen auf, ohne weitere Verzögerung das laut Gesetz obligatorische „Neuter and Release“ Programm umzusetzen. Ein konsequentes Einfangen, Impfen, Kastrieren, medizinisch Versorgen, Kennzeichnen und Zurücksetzen ins vertraute Revier könnte eine Menge Tierleid verhindern und die Population von heimatlosen Tieren nachhaltig verringern. Wir meinen, dass es drei Jahre nach Einführung des ersten türkischen Tierschutzgesetzes mehr als an der Zeit ist, für eine konsequente Umsetzung des Gesetzes zu sorgen, damit Image schädigende Horrormeldungen endlich der Vergangenheit angehören und heimatlose Hunde und Katzen auch in der Türkei vor Grausamkeiten geschützt werden. Dabei müssen dringend auch die Besitzer von Hunden oder Katzen in die Pflicht genommen werden, denn dem Überpopulationsproblem streunender Hunde und Katzen kann nur dann erfolgreich begegnet werden, wenn Tierhalter dafür Sorge tragen, dass sich ihre eigenen Tiere nicht ungehindert vermehren und schließlich ausgesetzt auf der Straße landen.

Wir danken der Türkei für ihr engagiertes erstes Tierschutzgesetz und bitten nun genauso inständig wie nachdrücklich, drei Jahre nach Verabschiedung kritisch Bilanz zu ziehen. Jetzt muss dringend gehandelt werden, damit der Inhalt dieses Gesetzes in die Herzen aller türkischen Bürgerinnen und Bürger Einzug findet und heimatlose Tiere endlich mit Achtung und Mitgefühl behandelt werden. Dem Ansehen der Türkei in der Europäischen Gemeinschaft und der Welt wird dies mehr als zuträglich sein!

Was Sie tun können:

Helfen Sie PETA dabei die türkischen Behörden und die türkische Bevölkerung von der Notwendigkeit eines umfassenden Kastrationsprogramms zu überzeugen, damit durch eine gezielte Umsetzung der Geburtenkontrolle die Überbevölkerung von heimatlosen Hunden und Katzen in der Türkei durchbrochen werden kann

Erinnern Sie die Behörden an das seit drei Jahren existierende Tierschutzgesetz und machen Sie klar, dass Sie eine inhumane Behandlung von Tieren nicht akzeptieren.

Schreiben Sie an:

Ministerpraesident Herrn Recep Tayyip Erdogan: dib@basbakanlik.gov.tr
Innenministerium Herrn Osman Günes : ozelkalem@icisleri.gov.tr
Umwelt- u Waldministerium Herrn Osman Pepe : bilgi@osmanpepe.com.tr
Kultur- u Tourismusministerium Herrn Atilla Koc: ozelkalem@kulturturizm.gov.tr

Am einfachsten ist es, wenn Sie unseren Online-Musterbrief verwenden, den Sie auch beliebig ergänzen können. Wir werden die Schreiben sammeln und persönlich übergeben.

durch die Homepage von PETA wurde ich über den grausamen Umgang mit
heimatlosen Hunden und Katzen in der Türkei informiert.
Ich appelliere an Sie, gezielte Kastrationsprojekte flächendeckend
durchzuführen und gleichzeitig die türkische Bevölkerung anzuhalten, ihre
eigenen Hunde und Katzen kastrieren zu lassen. Geburtenkontrolle ist die
einzig wirkungsvolle Maßnahme um die Überpopulation langfristig in den Griff
zu bekommen. Diese wird auch von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen.
Ich bin bereit, mich an den tierschutzgerechten Maßnahmen in Form einer
„Tourismussteuer für den Tierschutz“ zu beteiligen. Ich bin allerdings nicht
bereit, die Türkei in meine Urlaubspläne weiter einzubeziehen, wenn sich an
dem unwürdigen Umgang mit heimatlosen Hunden und Katzen zukünftig nichts
Entscheidendes ändern wird.

www.peta.de/verschiedenes/hilfe_fr_hunde_in_der_trkei.619.html

Auf einer Müllhalde bei Ankara (Mamak) wurden zahlreiche tote Hunde entdeckt. Einigen Tieren hatte man die Beine zusammengebunden, sie misshandelt oder vergewaltigt, bevor man sie, teils bei vollem Bewusstsein, in Gruben schmiss und sie zuschüttete. Welpen steckte man in Säcke, schoss wahllos darauf oder wartete, bis die Tiere in den Säcken erstickten. Nur wenige Tage nach diesem grausamen Fund entdeckten türkische Tierrechtler auf einer anderen Müllhalde (Kutlundügün) erneut zahlreiche Hunde, diesmal vorwiegend Hundemütter. Auch sie hatte man teils noch lebend begraben. 30 Welpen konnten gerettet werden. Man fand sie, verwaist auf den „Gräbern“ ihrer Mütter sitzen

BILDER!!!

Was Sie tun können:

Wir müssen die Öffentlichkeit darüber aufklären, dass das Vergiften der Tiere nicht nur grausam sondern vor allen Dingen auch inakzeptabel ist und ihnen tierfreundliche Lösungswege aufzeigen, die in allen Regionen der Türkei umgesetzt werden können. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht sich dafür aus, herrenlose Tiere gegen Krankheiten zu impfen, sie zu kastrieren und dann wieder freizulassen.

Geburtenkontrolle ist das Wichtigste, das wir tun können, um Hunden und Katzen zu helfen. Jeder einzelne Streuner, ob Hund oder Katze, stammt von einem Tier ab, das nicht kastriert war. Indem wir die Geburt von Tieren verhindern, ersparen wir unzähligen Tieren einen grausamen Tod.

Schreiben Sie an

Minister für Tourismus und Kultur, Mr. Atilla Koç atilla.koc@tbmm.gov.tr

und an den Minister für Umwelt und Forstwirtschaft, Mr. Osman Pepe bilgi@osmanpepe.com.tr.


www.peta.de/verschiedenes/hilfe_fr_hunde_in_der_trkei.619.html

DAS MASSAKER VON BEYKOZ

Liebe, Tierfreunde

Dieses Tierheim von Berrin Olcay ist in den letzten Jahren mehr zu einer Todesstation als zu einem Tierheim geworden. Tiere werden dort nicht ausreichen versorgt, haben keinerlei medizinische Hilfe und Futter gibt es auch zu wenig, doch das ist der Stadt von Beykoz total egal, der Bürgermeister der Stadt Beykoz sagte sogar, wir Türken sind gute Tierfreunde und unser Tierheim ist das beste Tierheim, welches wir in der Türkei besitzen !!!
Es waren über 2000 Hunde in diesen Tierheim. Sie lebten unter den schlechtesten Bedingungen. Viele von ihnen waren bereits krank und nun werden regelmässig über 20 Hunde Täglich getötet, damit das " todes" Tierheim weniger Hunde hat. Nun leben nur noch za. 600 Hunde dort und durch die schlechten Bedingungen vor Ort werden es Täglich weniger. Die Hunde sterben an Unterernährung, an Krankheiten und an Schläge.

Bezüglich der Rettung der 2000 Tierleben im Tierheim Beykoz, engagieren sich Tierschützer und Tierrechtler. Weiterhin wurde auch EU Weit eine Petition für die Tiere im Tierheim Beykoz eingerichtet:

http://www.thepetitionsite.com/2/helft-berrin-und-ihrem-tierheim-in-beykoz

Wer von Euch türkisch kann, kann sich auch folgende Seite anschauen :

http://www.beykozbarinak.com/

DAS MASSAKER VON BEYKOZ
Hier und heute ist Schluss mit den Lügen.April 29th, 2008


An Muharrem Ergul, Bürgermeister von Beykoz

Herr Ergul,

Schluss mit den Lügen.

Die Gruppe der freiwilligen Helfer des Tierheims Beykoz fordern Sie zu einem Treffen vor den Medien auf.

Es ist Zeit, dass Sie aus Ihrem Versteck kommen.

Es ist Zeit, dass Sie mit sich ins Reine kommen und der Wahrheit ins Gesicht sehen.

Es ist Zeit, dass Sie Ihre Schuld eingestehen und um Vergebung bitten – vor der Türkei und vor der ganzen Welt.

Wir warten darauf.

Die Welt wartet darauf.

Die freiwilligen Helfer des Tierheims Beykoz

beykozkillers@gmail.com

http://www.youtube.com/v/9e9CRhFwU7I&hl=de

 HABT IHR EIGENTLICH \'ALLE \' DIE LEBENSWICHTIGE PETITION
UNTERSCHRIEBEN ? FALLS NEIN, BITTE, ES SIND DOCH NUR 2 MINUTEN, DIE VIELE LEBEN
RETTEN KÖNNEN !

http://www.thepetitionsite.com/2/helft-berrin-und-ihrem-tierheim-in-beykoz

Update aus Beykoz
DAS MASSAKER VON BEYKOZ     SAGE NIEMALS NIE!
Gestern wurde das Tierheim Beykoz Überraschend von zwei Inspektoren
besucht, stellvertretend führ eine grosse Gemeinschaft besorgter
Individuen.
Was sie heraus gefunden haben, gefällt uns ohne Ende.
1. Die Hunde werden gefüttert und bekommen Wasser.
2. Es gibt keine Anzeichen von weiteren Morden oder von
Massendeportationen in die Wälder (eine übliche Praxis der Gemeinden von
Istanbul).
3. Die vormals feindselige Wachmannschaft und der Tierarzt waren
höflich und liebenswürdig bis an die Grenze zur Unterwürfigkeit.
Glauben Sie jetzt nicht, dass Muharrem Ergul seine Strategie
freiwillig geändert hat. Diese plötzliche Verhaltensänderung geschieht nur
dank IHNEN:
Es geschehen änderungen wegen des koordinierten Drucks von Tausenden
von Menschen, die beschlossen haben: genug ist genug.
Hier einige der Aktionen, die kürzlich stattgefunden haben.
Massen von E-Mails, welche die Server der Gemeinde haben zusammen
brechen lassen
Hunderte von Anrufen Besuche von freiwilligen Helfern, sowohl bei der
Gemeinde als auch
im Tierheim
Besuche von diplomatischen Gesandten in der Türkei. Dazu kommt ein
Besuch unserer Vertreterin in New York, Marijo Gillis (WAGNY) beim
türkischen Konsul und die Übersendung eines vollständigen Berichts per
Diplomatenpost an Botschafter Sensoy in Washington.
Lokale und internationale Demonstrationen. Die Einmischung von PETA
Deutschland hat dazu beigetragen, den Druck aus einem Land zu
koordinieren, in dem wir unzählige Freunde haben.
Danke PETA  Der Druck der Medien. 
Alle grösseren Sender haben wiederholt über
die dramatische Lage im Tierheim berichtet. Der ununterbrochene
Angriff der Medien hat Ergul gezwungen, ein spezielles Team für Public
Relations zu beauftragen. Unglücklicherweise (führ ihn) hat sich das Team
als Schandfleck erwiesen und nichts getan, ausser die grösste
Peinlichkeit in Herrn Erguls Karriere zu produzieren. Wir raten dem
Bürgermeister: Werfen Sie alle raus. Nicht weniger als vierzig verschiedene
Anzeigen gingen beim Staatsanwalt von Beykoz ein. Dazu kommt noch das
Gerichtsverfahren, das wir selbst gegen den Bürgermeister angestrebt haben.
Der Wechsel kam plötzlich. Vor ein paar Tagen ging unsere Freundin
Yasemin Baban zum Tierheim, um es zu inspizieren, bei sich ein Dokument.
Sie wurde abrupt am Tor angehalten. Die Anordnungen der Gemeinde waren
deutlich, Yasemin Baban, Berrin Olcay und dieser schreckliche
Ausländer (ich selbst) dürfen unter KEINEN Umständen in das Tierheim. Was
die Wachleute nicht wussten, war, dass das Dokument eine gerichtliche
Anordnung an die Gendarmerie war, von den Wachleuten eine Erklärung und
die Preisgabe derjenigen Person, auf deren Befehl uns der Zutritt zum
Tierheim verwehrt wurde, zu verlangen .
Nur ein Anruf bei der Gendarmerie war erforderlich, und es flogen
nicht nur die Tore des Tierheims weit auf, sondern die zwei Wachleute
wurden zum Verhör ins Gendarmerie-Hauptquartier gebracht.
Vielen herzlichen Dank, Yasemin waren die letzten Worte, die ein
Wachmann ausstiess, bevor sie zum Verhör eskortiert wurden.
Ich denke, wir werden diesen Herrn bald vor Gericht wiedersehen, ihn
und seine Vorgesetzten.
Obwohl wir diesen plötzlichen Wechsel begreifen, können wir noch
nicht den Sieg erklären. An dieser Stelle bitten wir Sie:
Setzen Sie den Druck durch E-Mails und Telefonate auf den

Bürgermeister von Beykoz fort. Der Posteingang seines Vertreters ist
zusammengebrochen, aber schreiben Sie ihm trotzdem ebenfalls weiterhin
E-Mails. 
Unter gar keinen Umständen sollte irgendeine Gruppe oder
Einrichtung von freiwilligen Helfern der Gemeinde Beykoz finanzielle Hilfe
anbieten. Dieses Geld würde ganz sicher nicht den Endverbraucher erreichen
(Perla, Tyson, Pamuk, usw. die Hunde!), und es würde von der
Gemeinde als Zeichen dafür benutzt werden, dass sie von Tierfreunden
unterstützt wird. Jegliche finanzielle Hilfe wäre eine Legitimation für die
Morde. Hebt dieses Geld auf, Es wird bald gebraucht
Besucht das Tierheim Beykoz. Besucht es zu jeder Zeit. Anfangs
hatten sie ein winziges Zeitfenster von einer Stunde tagsüber für
Besucher eingerichtet, daraus sind inzwischen zwei Stunden geworden. Die
neuesten Nachrichten lauten, dass es illegal sei, den Zutritt zum Tierheim
überhaupt auf irgendeinen Zeitpunkt zu beschränken, deshalb besuchen
Sie bitte das Tierheim Beykoz jederzeit, wann immer Sie wollen. Man muss
Sie einlassen, und wenn man das nicht tut, rufen Sie einfach nur die
Gendarmerie.
Wir werden das Tierheim morgen früh besuchen. Bitte machen Sie mit.
Lassen Sie dies zu einem weiteren Massenbesuch werden.
Herr Ergul, die Lage wird sich erst in dem Augenblick ändern, wenn
Ãhsan Ãksüz und Ayzer Buyuker entlassen und durch jemanden ersetzt
worden sind, den alle Seiten akzeptieren. Ausserdem verlangen wir, um
eine Wiederholung eines derartigen Massakers in der Zukunft zu verhindern,
die Unterzeichnung einer bindenden Verpflichtung zur korrekten
Durchführung von â€?Neuter and Return“ (ein Programm, das vorsieht,
Streuner zu kastrieren und dann wieder in ihren früheren Lebensraum
zurückzubringen) in der Gemeinde Beykoz.
Schliesslich und endlich muss die Gemeinde eine Entschuldigung wegen
der Verleumdungen und Lügen gegen Yasemin Baban und Berrin Olcay
veröffentlichen.
Dies sind die â€?conditio sine qua non“ (etwa: unumständlichen
Bedingungen), unter denen die gegenwärtige Situation geändert werden
kann.
Vor ein paar Wochen sagte Ãhsan Öksüz noch: Wir werden Berrin
Olcay nie wieder den Zutritt zum Tierheim gestatten.

SAGE NIEMALS NIE!

Bitte üben Sie weiter Druck aus.

Posted in Animal Wellfare, Animals, Dogs, Pets by beykozkillers on
May 2nd, 2008

DAS MASSAKER VON BEYKOZ 04.05.08

Verschlossene Türen

Kaum 24 Stunden, nachdem wir von einer Verbesserung der Lage im Tierheim Beykoz berichtet haben, hat sich Muharrem Ergul, der Bürgermeister von Beykoz wieder einen Schritt zurück gegangen.

Gestern ging Yasemin Baban, die Vereinsvorsitzende, zum Tierheim um ein paar persönliche Dinge zurück zu bekommen, die ?hsan Öksüz und seineSchlägerbande sich illegal angeeignet hatten.

Bei ihrer Ankunft am Tierheim hielt sie der Wachmann, ein Individuum namens Zeki, der noch wenige Tage zuvor äußerst gerne „Geschenke“ annahm, abrupt am Tor auf. Er hatte von Öksüz persönlich die Anweisung erhalten, niemanden von uns ins Tierheim zu lassen.


Einen Augenblick lang zog Yasemin in Betracht, die Gendarmerie anzurufen und wieder um deren Hilfe zu bitten, um mit dieser Situation fertig zu werden, aber dann entschied sie sich dagegen. Stattdessen wurde der Vorgang sofort unserem Anwalt mitgeteilt und unseren Gerichtsakten für die Anklage gegen Ergul hinzugefügt.

Herr Ergul stammt aus Trabzon in der Nordtürkei, eine Gegend am Schwarzen Meer. Die Menschen aus dieser Region sind bekannt dafür, ehrlich, ehrenhaft, hart arbeitend, fleißig und starrsinnig zu sein. Es sieht so aus, als hätten wir hier jemanden, der nur die letzte dieser Charaktereigenschaften geerbt hat.

Seine fortgesetzten Lügen den Medien und der Öffentlichkeit gegenüber haben seine politische Karriere, seinen Namen und den Namen der Gemeinde, deren Vorstand er ist, umgewandelt in das Synonym für Tierquälerei und Missachtung des Gesetzes.

Er hat Beykoz in eine nationale Schande verwandelt.

Von diesem Blog aus geben wir, die Gruppe der freiwilligen Helfer von Beykoz, Ihnen, Herr Bürgermeister, ein Versprechen. Die Angelegenheit wird nicht zu Ende sein, bis Sie den Tatsachen ins Gesicht sehen, bis Sie einen Akt der Reue vollziehen und sich bei uns und der Welt dafür entschuldigen, die Situation bis zu diesem Punkt getrieben zu haben. Es kann Tage, Wochen, Monate oder Jahre dauern, aber wir werden niemals aufgeben. Darüber hinaus werden wir niemals zulassen, dass das Interesse an diesem Fall nachlässt – im Gegenteil. Je mehr Zeit verstreicht, desto intensiver werden unsere Aktionen werden. In den letzten Tagen sind aus unserer einen Website vier geworden und viele andere haben sie kopiert. Ab nächster Woche werden dieser Plattform zwei weitere Sprachen hinzugefügt und so die Reichweite unserer Botschaft erweitert werden.

Die Mannschaft von Herrn Ergul wird unterstützt von Nesrin Citirik und Adanas Barbie; von da ab nach unten wird er nur von ?hsan Öksüz unterstützt, dem Chef der Putztruppe, dem Gauner Ayzer Buyuker, einer Bande unterbezahlter Individuen, die verzweifelt versuchen, Beweise zu sammeln, um unsere 6000 US$ Belohnung zu kassieren. Auf der anderen Seite steht er dem wachsenden Druck der internationalen Presse gegenüber und einem immer größer werdenden Team von Leuten gegenüber, die unermüdlich daran arbeiten, Gerechtigkeit in diese Angelegenheit zu bringen. Unsere Plattform besteht aus Individuen aus dem öffentlichen und dem privaten Bereich, aus Diplomaten, Geschäftsleuten, Intellektuellen, Akademikern, Rechtsanwälten, Doktoren, Publizisten, Medienexperten und eine ständig wachsende Menge von Bürgern, die beschlossen haben, nicht länger zu schweigen. Darüber hinaus ist diese Plattform international geworden und hat Unterstützer in der ganzen Europäischen Union, die unermüdlich die Botschaft verbreiten… Und auch diese Gruppe wächst täglich

DIE SEUCHE IST AUSGEBROCHEN

Es ist nicht leicht, ein Tierheim mit 1600 Hunden zu betreiben, Herr Ergul.
Schauen Sie sich diese Bilder an. Lassen Sie mich die Zukunft der armen Tiere voraussagen, die Ihnen in die Hände gefallen sind.


Das ist das Werk von Muharrem Ergul

Im Tierheim von Beykoz ist eine Seuche ausgebrochen, der Befall mit Dermatitis-Larven. Ihr Team von nutzlosen, faulen und ungebildeten Arbeitern und die sogenannten Tierärzte, die den Ort überwachen, haben es versäumt, das Tierheim auszuräuchern.

Die Erde ist jetzt voller Larven, und sehr bald werden alle Hunde infiziert sein. Das Fell wird ihnen büschelweise ausfallen. In wenigen Wochen werden Sie 1600 Hunde haben, die aussehen wie Ratten.

Gefallen Ihnen diese Bilder, Herr Ergul? Vielleicht doch… Nun gut, ich will Ihnen verraten, dass kein Tierfreund diese Art der Vernachlässigung gerne sieht… Und die ganze Gemeinde aller Tierfreunde Europas beobachtet Sie, Herr Ergul.
Ein Tierheim zu betreiben, bedeutet nicht nur, die Hunde mit Wasser und Brot zu versorgen, Herr Ergul. Es bedeutet viel, viel mehr. Sie und Ihre Mannschaft sind völlig unfähig, das zu tun, und was wir jetzt sehen, ist nur der Anfang.

Wir wollen uns erst gar nicht vorstellen, in welchem Zustand sich das Katzenzimmer befindet… Sie schaffen ein Horrormuseum, Herr Ergul.

Sie wollten den Mann selbst sehen, den echten…

O. k., hier ist er. Muharrem Ergul, der gewählte Bürgermeister von Beykoz



Glückwunsch… Bald wird sich das ganze Land wegen Beykoz schämen… Wir sorgen dafür.

http://diekillervonbeykoz.wordpress.com

HELFT DIESEN TIEREN,UND UNTERSCHREIBT HIER

BITTE NEHMT EUCH DIESE 3 - 4 MINUTEN ZEIT

DANKE

http://www.thepetitionsite.com/2/

helft-berrin-und-ihrem-tierheim-in-beykoz

UND HIER NOCH MEHR BILDER, AUCH AUS DER TÜRKEI

 



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